Fit fürs Leben


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Abenteuer wird meist mit jungen Leuten in Verbindung gebracht. Aber nicht nur die Jungen, sondern auch die ältere Generationen haben Erwartungen an das Leben.

Mose z.B. war 120 Jahre alt, als er den Berg Nebo bestieg. Auf dem Gipfel angelangt, sah er ein w e i t e s, wunderschönes Land vor sich. Dieser atemberaubende Anblick musste ihn tief bewegt haben. Mit eigenen Augen sah er, was Gott Israel versprochen hatte. Bis zu seinem Tod schaute Mose nach vorne; sein Glaube war fest auf Gottes Zusagen gegründet.

Und Mose war Hundertzwanzig Jahre alt, als er starb. Seine Augen waren nicht schwach geworden, und seine Kraft war nicht verfallen. 5.Mose 34,7 (LUT).


Die Verheißungen der Bibel


Das Leben mit Gott ist abenteuerlich. Manchmal werden wir einen Berg besteigen und manchmal führt uns Gott in das Tal hinab. Die Bibel gibt uns zur Hilfe für unser Leben viele Verheißungen. Was hat sie uns verheißen? 
  • Göttliche Fürsorge bei Krankheit Psalm 41,4
  • Nie aufhörender Segen. Psalm 133,3
  • Wer den Namen des Herrn anruft, wird errettet. Joel 3,5
  • Vor der Entstehung der Welt ist uns ewiges Leben zugesagt. Titus 1,2
  • Befreiung von Leid und Schmerz Offenbarung 21,4

Wenn wir nach seinem Willen leben und ihm vertrauen, werden wir feststellen, dass jedes Alter abenteuerlich sein kann, ob wir 18 – oder 80 Jahre alt sind. Lasst uns nicht Rasten vielmehr neues in Angriff nehmen!

Wir haben auch manchen Berg bestiegen. Werden wir wohl das Ziel, der ewigen Gemeinschaft mit Gott erreichen?

Wenn wir nicht in jüngeren Jahren sterben müssen, werden auch wir älter. Kaum jemand wird 120 Jahre alt. Aber wir können und müssen es wissen, ob wir das ewige verheißene Ziel, in Gottes Gemeinschaft erreichen!
Der Kluge trifft Entscheidungen

Mose betet:

„Herr lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Psalm 90,12 (LUT)


Billy Graham schreibt in seinem Buch „Vom Segen der späten Jahre“

Die Zeit unseres Lebens mag unterschiedlich lang bemessen sein, aber letztendlich wird der Tod uns alle ereilen. Doch Christen empfangen Hoffnung und Trost aus Gottes Wort, wo es heißt: „Gesegnet sind die, die im Herrn sterben“ (Offenbarung 14,13).

Haben wir die letzten Reisevorbereitungen schon getroffen? Für Menschen, dessen Sünden durch das Blut Jesu abgewaschen sind, ist der Tod keine Reise ins Ungewisse, sondern ein Heimkommen ins obere Vaterhaus!

Vor vielen Jahren ging das Schiff „Kaiserin von Irland“ mit 130 Heilsarmee-Offizieren und anderen Passagieren unter. Nur 21 der christlichen Arbeiter konnten gerettet werden. Von den 109 Personen, die ertranken, trug nicht einer einen Rettungsring!

Die Überlebenden erzählten später, wie diese tapferen Menschen, als sie sahen, dass es nicht genug Rettungsringe gab, ihre eigenen abnahmen und sie anderen anlegten mit den Worten: „Ich kenne Jesus, deshalb kann ich besser sterben als Sie.“ Und so gingen sie in das nasse Grab.

Jesus wirft uns heute den Rettungsring zu. Ergreife ihn! Es kann jeder Tag der letzte sein? 


Welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus. 1.Timotheus 2,4-5 (LUT)

Autor: Egon Waechter
Bilder: https://www.pexels.com/

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