Geliebt versorgt und beschuetzt
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Einleitung
Gottes Wort und die zehn Gebote hat uns Gott gegeben. Nach ihnen sollten wir leben und handeln. Israel hatte nach dem Richterbuch ständig das erste Gebot übertreten.
Dann redete Gott. Er sprach: „Ich bin der HERR, dein Gott; ich habe dich aus der Sklaverei in Ägypten befreit. Du sollst außer mir keine anderen Götter verehren!“ 2.Mose 20,2-3 (HFA)
Durch ihren Götzendienst kamen sie jedes Mal unter die Fremdherrschaft.
Ahab wurde König von Israel. Zur Zeit des König Ahab von Israel, war durch seine Frau Isebel zum Baalsdienst verleitet worden. Ahab errichtete einen Tempel und Altar des Baals in Samaria und ein Aschera Bild. Die Altäre des Herrn wurden zerstört und seine Propheten ausgerottet. Der heidnische Götzendienst schien sich in Israel durchzusetzen. Nach 1.Könige 19,10
Da überbringt Elia der Prophet König Ahab die Botschaft des Herrn. Eine Jahrelange Dürre steht bevor, die erst auf das Wort des Propheten Elia enden soll.
„Und Elia aus Tischbe in Gilead sagte zu Ahab: »So wahr der Herr, der Gott Israels, lebt – der Gott, dem ich diene: Die nächsten Jahre wird weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, ich ordne es an!« Dann sprach der Herr zu Elia: »Geh von hier weg und ziehe nach Osten und versteck dich am Bach Krit, der zum Jordan fließt. Trink aus dem Bach. Den Raben habe ich befohlen, dich zu versorgen.« Elia machte sich auf und tat, was der Herr ihm befohlen hatte, und blieb am Bach Krit, der zum Jordan fließt, die Raben brachten ihm morgens und abends Brot und Fleisch und er trank aus dem Bach.“. 1.Könige 17,1-6 (NLB)
Viele Tage sind vergangen, Menschen und Tiere stöhnen. Es fehlt an Wasser. Der König und seine Obersten sind ganz verärgert. König Ahab ist zornig auf Elia. In allen umliegenden Ländern lässt er nach ihm suchen. Aus jedem Land müssen sie eine Bestätigung mitbringen, Elia ist nicht hier!
Wo ist Elia? Wo ist sein Versteck?
Gott hat ihn versteckt. Gott sprach: „Elia verstecke dich am Bach Krit der in den Jordan fließt.“ Ich habe den Raben geboten, dich zu versorgen. Elia gehorchte, machte sich auf den Weg und setzte sich nieder am Bach Krit.
Hier lebte Elia für längere Zeit in völliger Abgeschiedenheit von Menschen. Stille umgab ihn. Er wurde von Gott beschützt und versorgt. Zwei Mal am Tag, morgens und abends bekam er Besuch von den Raben. Sie brachten ihm Brot und Fleisch.
Jedes Mal war das ein Gruß von Gott seinem Herrn, der ihm dadurch sagte: „Elia ich weiß, wo du bist! Ich vergesse dich nicht! Ich halte zu dir! Mir kannst du völlig vertrauen! Wenn du das Versteck verlassen sollst, werde ich dir es sagen. Plane nicht selbst! Ich bin dein Gott, der dich führt, liebt, und beschützt.
Der große Unterschied
Elia ist in engster Gemeinschaft mit Gott. Doch das Volk Israel ist ferne von ihm. Sie erlebten Trockenheit, Dürre, Not und Kummer. Gott redete dadurch zu den Menschen. Ob sie ihn hörten, ob sie wussten, weshalb der Regen ausblieb?
Gott redet auch heute zu uns Menschen. Er will, dass alle Menschen seine Hilfe empfangen. Gott will, in enger Beziehung mit jeder Person leben
- Gott redet durch Ereignisse.
Wie Krankheit, Unfall, Erdbeben und andere Katastrophen. - Gott redet durch sein Wort.
Es sagt uns, dass Gott uns liebt. Er sandte Jesus, um uns zu retten.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 (LUT)
Hören wir seine Stimme?
Leben wir wie Elia, in enger Beziehung mit Gott? Er will uns, lieben, führen, versorgen und beschützen!
Autor: Edith Waechter
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