Dahinter schauen
Stichwort Weihnachten, was fällt uns auf?
Weihnachtsmärkte, geschmückte Straßen, und Kaufläden, Begegnungen, Geschenke, Ferien, freie Zeit, Ausschlafen, Stress, viel Arbeit, wenig Ruhe usw.
Feiern wir deshalb Weihnachten? Nein.
Feiern wir deshalb Weihnachten? Nein.
- Wir wollen dahinter schauen, dahinterkommen
- Einblick gewinnen, in die Geschehnisse
- Herausfinden, was sie bedeuten
- Die Zusammenhänge sehen.
- Bescheid wissen, den Weg wissen.
1. Erste Geschehen - Die Weihnachtsgeschichte
Es war die Anordnung von Kaiser Augustus. Er will, dass alle Bewohner des römischen Reiches in Steuerlisten erfasst werden. So zog jeder in die Heimat seiner Urvorfahren. Auch Josef und Maria machte sich auf den Weg. Josef war der Obrigkeit untertan, gehorsam.
2. Zweites Geschehen - Bethlehem
Maria brachte ihren erstgeborenen Sohn zur Welt. Sie wickelte ihn in Windeln, legte ihn in eine Futterkrippe. Eine andere Unterkunft hatten sie nicht gefunden. Im Mittelpunkt der Weihnachtsgeschichte, ein neu geborenes Kind, kein Manager, kein Wissenschaftler, kein Professor, kein Krieger.
Gott kommt zu uns als hilfloses Kind. Dahinter schauen. Arm für uns.
Ihr wisst ja, was Jesus Christus, unser Herr, in seiner Liebe für euch getan hat. Er war reich und wurde für euch arm; denn er wollte euch durch seine Armut reich machen. 2.Korinther 8.9 (GNB)
3. Drittes Geschehen - Die Hirten und die Engel
Eine Gute Nachricht. Eine Freudenbotschaft. Heute wurde in der Stadt Davids euer Retter geboren, Christus der Herr! Geht und seht selbst. Er liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe, daran könnt ihr ihn erkennen.
Plötzlich stand neben dem Engel eine große Schar anderer Engel, die priesen Gott und riefen:
Ehre sei Gott im Himmel! Denn er bringt der Welt Frieden und wendet sich den Menschen in Liebe zu. Lukas 2,14 (HFA)
Zusammenhänge sehen:
Hinter diesem Ereignis steht die Liebe Gottes zu allen Menschen. Keiner ist ausgeschlossen. Christus der Retter ist da. Jesus der dir all deine Sünden vergibt.
Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 (HFA)
Gott hat sein Versprechen eingelöst. Das prophetische Wort ging in Erfüllung.
4. Viertes Geschehen - Die Hirten suchen und finden
Hirten einfache Menschen. Verkörperung der Verachteten und Armen Menschen.
Kommt wir gehen nach Bethlehem und sehen, was da geschehen ist und was Gott uns bekannt gemacht hat! Mitten in der Nacht keine passende Zeit für Besuche
Sie brachen auf, gingen hin und fanden Maria, Josef und das Kind in der Futterkrippe. Als sie das sahen, berichteten sie was ihnen der Engel von dem Kind gesagt hatte. Das heißt: Sie gaben Gottes Worte weiter. Die Reaktion der Anwesenden Staunen, als sie das hörten.
Maria aber bewahrt all dies in ihrem Herzen und dachte immer wieder darüber nach. Dahinter schauen. Einblick gewinnen, in die Geschichte. Herausfinden was sie für uns bedeuten:
- Sie Staunen nicht nur über die Wunder, sondern ziehen daraus praktische Konsequenzen
- Sie wagen etwas auf das Wort des Herrn hin, sie machen sich auf den Weg.
- Sie wollen Klarheit darüber haben, was an der Sache dran ist.
Die Hirten gingen zu ihren Herden zurück. Priesen Gott und dankten ihm für das, was sie gehört und gesehen hatten. Es war alles so gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.
Das ist die Darstellung der Weihnachtgeschichte. Nach Lukas 2,1-20.
Das große Angebot gilt heute noch:
- Komme dahinter und erkenne die Zusammenhänge
- Höre Gottes Wort, komme in den Gottesdienst und erlebe Gott
- Lobe und danke Gott, verkündige ihn und erzähle die Botschaft weiter
Autor: Edith Waechter
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